Multivisions-Show
Die Naturschönheiten des südamerikanischen Kontinents stehen im Mittelpunkt dieser Multivision von Lars Karkosz. Lassen Sie sich auf eine zweijährige Odyssee von den versunkenen Ruinen im Regenwald Kolumbiens bis hin zu den kalbenden Gletschern Patagoniens am sogenannten „Ende der Welt“ entführen!
Schon die Anreise in die „Neue Welt“ ist ungewöhnlich. Mit dem Seekajak erforscht der Abenteurer das Inselreich der Kuna. Die Kuna sind die einzige indigene Gruppe in Zentralamerika, die sich ihr Recht erkämpft hat, in einer autonomen und selbstverwalteten Region Panamas zu leben. Einen Monat lang lebt der Fotograf unter den Seenomaden und porträtiert ihre außergewöhnliche Kultur.
Abseits der Panamericana reist er zu den von Wolken umgebenen Tafelbergen Venezuelas, um dort den höchsten Tepui zu besteigen, der schon Sir Arthur C. Doyle zu seinem Roman “The Lost World“ inspirierte.
Die Umrundung des Titicacasee im Kajak stellt den nächsten Schwerpunkt dar. Die Begegnung mit den am Ufer lebenden Quechua und Aymara findet beim „Inti Raymi“, dem traditionellen Fest zur Sonnenwende, ihren Höhepunkt.
Ganz im Süden des Kontinents erstreckt sich die über mehrere tausend Kilometer lange Fjordlandschaft Chiles. Eine geradezu unwiderstehliche Einladung für den Abenteurer, diese über Monate hinweg mit Paddel und Kamera zu erforschen.
Doch nicht nur die außergewöhnlichen Expeditionen, sondern auch die klassischen Trekkings spielen eine Rolle in der Liebeserklärung an den südamerikanischen Kontinent.
Mit vielen praktischen Tipps, die einladen zum Träumen und Nachmachen!